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KiM setzt sich ein für …
- die Bildung von KiM-Kindergruppen im gesamten Bundesgebiet
- den Erfahrungsaustausch im In- und Ausland
- die Rechte der Kinder bei den Guttemplern
- die Rechte der Kinder in der Gesellschaft
- die Schaffung und Etablierung einer Lobby für Kinder
KiM wurde gegründet, um Kinder mit der gleichen Verantwortung und Aufmerksamkeit wahrzunehmen, wie die Erwachsenen. Unser Ziel ist unter anderem die Unterstützung der kindlichen Entwicklung zu einer sozialen und starken Persönlichkeit. KiM bietet Kindern im Alter zwischen 6 und 12 Jahren in ganz Deutschland Kindergruppen und Kontakte und auch Freizeiten im In- und Ausland.
In den Kindergruppen können Kinder Toleranz und Akzeptanz gegenüber anderen lernen; die Hilfsbereitschaft aber auch die Kontaktfreudigkeit werden gefördert. Die Kindergruppen sollen Kindern Geborgenheit und Sicherheit vermitteln. Positive Erlebnisse in den Gruppen helfen, Erinnerungswerte zu schaffen und zu sammeln.
Erwachsenen bietet KiM Kommunikationsmöglichkeiten sowie die kontinuierliche Aus- und Weiterbildung von Kindergruppenleitern.
Was tun KiM-Kindergruppen für die Kinder?
- Verbesserung des Sozialverhaltens
- andere akzeptieren zu lernen
- Toleranz vermitteln
- Hilfsbereitschaft fördern
- Fähigkeit zu teilen vermitteln
- Kontaktfreudigkeit fördern
- Einsatzfreudigkeit für die Gruppe
- Diskussionsbereitschaft wecken
- Lösungswege gemeinsam in der Gruppe finden
- Eigenverantwortung für Konfliktlösung erfahren
Welche Entwicklungsmöglichkeiten bieten sich für Kinder?
- Entwicklung einer starken Persönlichkeit
- Lernen, auf eigene Interessen und Neigungen zu achten
- Lernen, die eigenen Schwächen und Stärken realistisch einzuschätzen
- Lernen, sich selbst und seinem Gewissen treu zu sein
- »Nein« sagen lernen
- Gruppendruck durchschauen zu lernen
- Lernen, sich selbst anzunehmen
- Lernen, Gefühle wahrzunehmen, zu zeigen und zuzulassen
- Lernen, Probleme zu bewältigen
- Lernen, ausweichendem Verhalten gegenzusteuern
- Entwicklung von Phantasie und Kreativität
- Wecken von Gesundheitsbewusstsein
- Realistische Zielsetzungsfähigkeit
- Entwicklung und Festigung eines persönlichen Wertesystems
Welche Möglichkeiten bieten sich für die Kindergruppenbetreuer?
- Denkanstöße über seine eigene Erziehung und sein persönliches Wertesystem geben
- Schulung von Problemerkennung und -lösung
- Wahrnehmung der »guten« Beispielfunktion
- Bewusstsein über sein verbindliches und konsequentes Handeln
- Annahme der verschiedensten Biografien der Kinder fördern
- Erfolgserlebnisse vermitteln
- Vermittlung von verschiedenen Eindrücken und Erlebnissen
- Wesen und Wünsche der Kinder ernst zu nehmen
- Verständnis für die Probleme der Kinder entwickeln
Kinder bei KiM
Kinder bis zur Vollendung des 12. Lebensjahres gehören KiM durch die Teilnahme an einer Kindergruppe der Guttempler an. Ihre Zugehörigkeit können die Kinder auf eigenen Wunsch und mit Zustimmung der Eltern durch eine Feier, bei welcher ihnen eine entsprechende Urkunde überreicht wird, bekunden. Vor der Feierlichkeit werden die Kinder in altersgemäßer Weise mit den Zielen der Guttempler vertraut gemacht.