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Was uns bei KiM bewegt…

Unsere Ziele

KiM unterstützt die Bildung von KiM-Kindergruppen im gesamten Bundesgebiet

KiM hilft, den Guttempler Landesverbänden die Verantwortlichen der Kindergruppe zu unterstützen. Zusammen klären wir den Bedarf, die Zielgruppe (in der Regel 6 bis 16 Jahre) sowie Finanzierung und Ressourcen. 

Es wird ein belastbares Konzept erarbeitet, dass sowohl die Unterstützung und Stärkung der Resilienz von Kindern aus suchtbelasteten Familien als auch die Prävention sowie den Umgang mit Sucht stärkt. Dazu zählt unter anderem auch die Förderung von Problemlösungskompetenzen. 

Wir helfen dabei, die Gruppenleiter auszubilden und in den Besonderheiten der Leitung einer solchen Kindergruppe fit zu machen. Wir können Anregungen, Impulse und Hilfestellung zur Kooperation mit Fachstellen wie Suchthilfeeinrichtungen, Jugendämtern oder anderen sozialen Trägern geben. 

KiM und sein Dachverband unterstützen bei

  • rechtlichen und organisatorischen Aspekten
  • Werbung und Netzwerken innerhalb und außerhalb unserer Organisation

Besonders wichtig ist uns die kontinuierliche Evaluation und Weiterentwicklung der Verantwortlichen und der Kindergruppe im Sinne von KiM als Kinderabteilung der Guttempler in Deutschland.

KiM setzt sich ein für interkulturelles Lernen und dem Erfahrungsaustausch durch Freundschaften im In- und Ausland 

KiM fördert und organisiert interkulturelle Projekte und Workshops, bei denen sich Kinder und Betreuer aus verschiedenen Kulturen kennenlernen. Zum Beispiel gemeinsames Kochen traditioneller Gerichte, Feste, Musik oder das Erlernen und Öffnen für einfache Wörter und Sätze in anderen Sprachen. 

Themen wie „Sucht“ in kindgerechter Form können ebenfalls behandelt werden und die Kinder für die Vielfalt der Weltansichten sensibilisieren. 

KiM ist Mitglied in MOVENDI einer weltweiten Organisation von Verbänden, die ebenfalls wie sie in der Suchtselbsthilfe angesiedelt sind. Neben den Erwachsenenorganisationen gibt es auch Kinderverbände, -abteilungen und -organisationen, die in diesem Bereich und in der Prävention wertvolle Arbeit leisten. Hier können wir vermitteln und voneinander lernen.

KiM setzt sich ein für die Rechte der Kinder bei den Guttemplern

KiM ist es besonders wichtig, Kindern innerhalb unserer Organisation eine Lobby zu geben. Kinder als persönlichkeiten sichtbar zu machen und mit den Landesverbänden Möglichkeiten für die Teilnahme von Kindern und Jugendlichen bei allen Veranstaltungen sowohl lokal-, landes- als auch bundesweit zu schaffen. 

Im Idealfall sind sowohl Beratungsgespräche mit einem Betreuungsangebot für angehörige Kinder als auch große Veranstaltungen wie Bundeskongresse, Feste und Seminare offen für Kinder. 

Sucht ist ein Familienproblem und KiM setzt sich dafür ein, dass die Organisation der Guttempler in Deutschland sich wieder als Familienverband versteht und weiterentwickelt.

KiM setzt sich ein für die Rechte der Kinder in der Gesellschaft

KiM ist es besonders wichtig, die Kinderrechte zu stärken und zu schützen. 

Wir klären mit Workshops und Materialien über Kinderrechte auf und informieren Kinder und Erwachsene wie sie dafür eintreten können. 

Wir wollen Kinder für ihre Rechte sensibilisieren.
Dazu zählen unter anderem 

  • das Recht auf Schutz vor Gewalt, 
  • das Recht auf Beteiligung und 
  • das Recht auf gesundheitliche Fürsorge 

Wir helfen aktiv und in Abstimmung mit den Verantwortlichen, wenn Kinder fühlen, dass ihre Rechte nicht gewahrt sind.

KiM setzt sich für die Schaffung und Etablierung einer Lobby für Kinder ein

KiM versucht, strategisch und politisch als auch gesellschaftlichen Einfluss zu gewinnen und die Rechte und Bedürfnisse gerade für Kinder aus suchtbelasteten Familien aber auch Kinder im Allgemeinen zu platzieren.

Hierbei helfen die Bedarfsermittlung und Situationsanalyse um die Herausforderungen von Kindern in belasteten Familie zu verstehen und Wünsche und Bedürfnisse dieser Kinder zu dokumentieren. Mit Informationskampagnen wollen wir die Öffentlichkeit sowie die Guttempler über Social Media, Pressemitteilungen und Veranstaltungen hierüber aufklären. 

Kontakte zu politischen Entscheidungsträgern aus den Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe bzw. Gesundheits- und Sozialpolitik können helfen. Netzwerken mit anderen Organisationen und Verbänden, die ähnliche Ziele verfolgen, bündeln Ressourcen, stärken die Lobbyarbeit und helfen dabei Kinder und KiM sichtbarer zu machen.

Dabei ist es KiM wichtig, die Kinder in diese Lobbyarbeit miteinzubeziehen. Durch Erzählungen und Erlebnisse aus erster Hand können ihre Bedürfnisse authentisch und eindringlich präsentiert werden. 

Wir fordern

  • kostenlose Therapieangebote für Kinder aus suchtbelasteten Familien, 
  • Schulungen für Lehrer damit sie betroffene Kinder besser erkennen und in die Lage versetzt werden diesen Kindern zu helfen.

KiM setzt sich für die Durchführung von Freizeit- und Bildungsprogrammen, Resilienz-Workshops und weiteren Unterstützungsangeboten ein, um die Lebensqualität der Kinder zu verbessern mit den Verantwortlichen, wenn Kinder fühlen, dass ihre Rechte nicht gewahrt sind.

Kinder bei KiM